Acer schreibt rote Zahlen
Acer schreibt zum ersten Mal seit zehn Jahren rote Zahlen, mit einem Verlust von rund 182 Millionen Schweizer Franken.
Der taiwanische PC-Hersteller Acer musste zum ersten Mal seit fast zehn Jahren rote Zahlen schreiben. Für das vergangene, zweite Quartal wies das Unternehmen ein Verlust von rund 182 Millionen Schweizer Franken aus. Im letzten Jahr noch konnte das Unternehmen einen Gewinn von rund 71 Millionen Schweizer Franken verbuchen.
Das gesamte Jahr stehe aber unter einem schlechten Stern. Für das laufende Jahr sei es laut Acer-Verwaltungsratschef J.T. Wang unmöglich einen Gewinn zu erwirtschaften, wie "Der Standard" zu berichten weiss. Das Unternehmen kämpfe mit schwacher Kundennachfrage und der steigenden Anzahl an Konkurrenz.
Im kommenden Jahr soll Acer aber wieder in die schwarzen Zahlen rutschen. Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen mittelfristig vom Ausstieg von HP aus dem PC-Geschäft profitieren könne.

Apostrophy und Wire bündeln Kräfte

Swiss IT Professional ernennt neue Geschäftsleitung

Predator - das Musical

Wie KI ein Umdenken bei der Erstellung von Cyberstrategien erzwingt

Salesforce-CEO Benioff ruft "Agentic Enterprise" aus

Salesforce lanciert Agentforce 360

Die IT-SA 2025 aus Schweizer Sicht

Cyberkriminelle verleiten Personen zum Betrug - und kassieren selbst ab

Eine neue Datenplattform, ein neues Nutzungsmodell und ein AMD-Deal von Oracle
