Event von OneGov.ch am 4. November

Wie KI ein Umdenken bei der Erstellung von Cyberstrategien erzwingt

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von Coen Kaat und cbi

Anfang November veranstaltet der Verein OneGov.ch eine Konferenz zu künstlicher Intelligenz und Cybersecurity. Die angekündigten Präsentationen decken ein breites Spektrum an Themen ab - von Regulierung über Digital Trust bis Souveränität.

(Source: sbw19 / stock.adobe.com)
(Source: sbw19 / stock.adobe.com)

Der Verein OneGov.ch hat zu seinem 21. "Info Sprint" geladen. Die nächste Ausgabe der Konferenz trägt den Titel "Cybersecurity & KI - eine toxische Kombination". Der Verein bündelt nach eigenen Angaben die Bedürfnisse seiner Mitglieder und fördert so starke und langfristige Lösungen im Bereich E-Government.

Beide Seiten - Cyberkriminelle und Cyberabwehr - setzen künstliche Intelligenz (KI) ein. Kriminelle nutzen die Technologie, um Angriffe individuell zuzuschneiden und zu skalieren. Unternehmen und Behörden bauen sie in ihre IT-Sicherheit ein. Es sei ein Umdenken bei der Erstellung von Cyberstrategien nötig, heisst es in der Einladung. Und genau darum geht es in den über ein Dutzend Präsentationen am Info Sprint.

Die Keynotes decken ein breites Spektrum an Themen ab. Die Keynote-Speaker sind Adrienne Fichter, Journalistin beim Onlinemagazin Republik ("Souveränität - wie geht das?"), Nationalrat Gerhard Andrey ("Status quo Regulierung"), Sebastian Höhn von der Berner Fachhochschule ("Einordung der Dimensionen") und Swantje Westphal von der Fachhochschule Nordwestschweiz ("Digital Trust in Zeiten von KI").

Der "Info Sprint" von OneGov.ch zu KI und Cybersecurity findet am 4. November von 10:00 bis 19:30 Uhr in Zürich statt. Interessierte können sich hier auf der Website des Vereins anmelden. Die Platzzahl ist beschränkt. 

 

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