Apple, RIM und Nokia unter Spionageverdacht
Die Hackergruppe "The Lords of Dharmaraja" hat Dokumente ins Netz gestellt, die beweisen sollen, dass Apple, RIM und Nokia mit indischen Militär- und Polizeibehörden zusammenarbeiten. Ob die Dokumente echt sind, ist nicht bestätigt.
Apple, RIM und Nokia sollen mit indischen Militär- und Polizeibehörden paktieren. Das behauptet eine Hackergruppe, die sich "The Lords of Dharmaraja" nennt und im Internet Dokumente veröffentlicht hat, die dies belegen sollen. Die Unternehmen sollen indischen Geheimdiensten Zugriff auf die Kommunikation ihrer Kunden gewähren, um Zugang zum Markt zu erhalten. Der IT-Sicherheitsexperte Christopher Soghoian wies über Twitter auf die Veröffentlichung der Dokumente hin.
Kommunikation von US-Behörde mitgeschnitten
Die Dokumente beschreiben eine Plattform mit integrierten Hintertüren. Und es ist die Rede von "benutzten Hintertüren, bereitgestellt durch RINOA". RINOA steht dabei für RIM, Nokia und Apple. Laut den Dokumenten wurden die Hintertüren auch dazu benutzt, um Kommunikation der US-China Economic and Security Review Commission mitzuschneiden. Ob die veröffentlichten Dokumente echt sind, ist unklar.
Cybersecurity kommt in Schweizer Chefetagen oft zu kurz
Schweizer Firmen investieren mehr in Cybersecurity - aber noch nicht genug
Apples Siri denkt vielleicht bald mit Googles Gemini
Wie moderne Security-Ansätze Ransomware-Angriffe verhindern
Die Schar der Gamer in der Schweiz wächst
Update: Proton korrigiert falsche Daten in seinem Datenleck-Tool
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Metanet ernennt neuen Geschäftsführer
Captain Picard freundet sich langsam mit einem Minion an