Bechtle will Kumatronik
Das Systemhaus Bechtle beabsichtigt die Deutsche Kumatronik zu kaufen. Mit dem Erwerb will Bechtle seine Marktposition in Süddeutschland ausbauen.
Bechtle will den Dienstleister Kumatronik kaufen. Durch die Übernahme will Bechtle seine Marktpräsenz in Süddeutschland ausbauen, schreibt das Systemhaus in einer Mitteilung. Das Angebotsspektrum Kumatroniks decke sich zu weiten Teilen mit jenem Bechtles: Individuelle IT-, Virtualisierung, Mobility, Collaboration, Druckermanagement, IT Security und Cloud-Lösungen.
Kumatronik, mit Hauptsitz in Markdorf am Bodensee, verfügt über drei weitere Standorte in Augsburg, Stuttgart und Ulm. Das Unternehmen beschäftigt knapp 100 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 22 Millionen Euro. Damit zähle es nach Angaben Bechtles zu den 25 grössten Systemhäusern Deutschlands. Der bisherige Geschäftsführer Martin Seeger werde Kumatronik weiterhin leiten. Er erhofft sich unter dem Dach der Bechtle-Gruppe neue Wachstumsperspektiven für sein Unternehmen.
Die zuständigen Kartellbehörden müssen der Akquisition allerdings noch zustimmen.

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