Bund will mehr inländische Fachkräfte
Der Bund will dem Fachkräftemangel entgegenwirken und hat ein Massnahmenpaket verabschiedet, das vier Jahre gültig ist.

Der Bundesrat will etwas gegen den Fachkräftemangel unternehmen. Aus diesem Grund hat er gestern Mittwoch im Rahmen seiner Klausur zum Freizügigkeitsabkommen ein Massnahmenpaket zur Fachkräfteinitiative verabschiedet. Das Paket hat zum Ziel, den Fachkräftemangel zu lindern, indem das inländische Potenzial an Fachkräften verstärkt ausgeschöpft werden soll, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco mitteilt.
Der Bund selbst will eine Vorbildfunktion einnehmen und die Erwerbstätigkeit von älteren Arbeitnehmern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern sowie die Aus- und Weiterbildung unterstützen. Weiter will der Bund verstärkt die Bereiche Gesundheit, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fördern sowie die höhere Berufsbildung und die Nachwuchsförderung an Hochschulen verstärken.
Ausländische Fachkräfte weiterhin nötig
Das gesamte Massnahmenpaket ist auf vier Jahre angelegt und basiert auf den Ergebnissen eines runden Tisches. Dabei handelt es sich um Massnahmen, bereits im Mai 2013 im Rahmen eines "Runden Tisches" definiert worden sind.
Wie das Seco schreibt, kann der Fachkräftemangel mit dem Massnahmenpaket zwar entschärft aber nicht gelöst werden. Die Zuwanderung sei für die Wirtschaft weiterhin wichtig, um den Fachkräftebedarf in den Bereichen zu decken, in denen zu wenig inländische Fachkräfte mobilisiert werden können.

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