Cisco auf dem Weg zur anwendungszentrierten Infrastruktur
Cisco hat eine neue Netzwerk-Architektur, neue Switche und neue I/O-Module vorgestellt. Die neuen Produkte sollen Cloud-Applikationen verbessern sowie die Bereiststellung und das Management von Netzwerken vereinfachen.
Auf der "Cicso Live" in Orlando hat Cisco eine neue Netzwerk-Architektur für Rechenzentren vorgestellt. Die Strategie dahinter stellt Anwendungen in den Mittelpunkt. Die anwendungszentrierte Infrastruktur, wie Cisco sie selbst nennt, soll einen "fundamentalen" Wandel für Rechenzentren ermöglichen. Mit dem Fokus auf Anwendungen sollen die Anforderungen neuer und bestehender Cloud-Applikationen besser erfüllt werden, wie das Untenehmen mitteilt.
Um die Markteinführung der anwendungszentrierten Infrastruktur zu beschleunigen, investiert Cisco in Insieme Networks. Die neue Infrastruktur soll es der IT ermöglichen, Geschäftsanwendungen schnell und mit einem einfachen Betriesbmodell bereitzustellen.
Zusätzlich hat Cisco zwei Erweiterungen seines Unified-Fabric-Portfolios angekündigt. Die Dynamic Fabric Automation soll die Netzwerk-Bereitstellung automatisieren und das Fabric-Management vereinfachen. Das Nexus-7000-Portfolio ergänzt Cisco mit der Nexus 7700 Switch-Serie und mit neuen I/O-Modulen der F3-Serie.
Die I/O-Module sollen sich durch eine um 60 Prozent verbesserte Energieeffizienz auszeichnen und die neuen Switche mit bis zu 385 40Gbit/s-Ports sowie 192 100Gbit/s-Ports bei einer Switchingkapazität von 83Tbit/s aufwarten.

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