Cisco und Nexenta bieten Referenzarchitektur
Nexenta und Cisco haben eine neue Referenzarchitektur für die Desktopvirtualisierung veröffentlicht.

Netzwerkspezialisit Cisco hat eine Referenzarchitektur für Nexenta VSA for View (NV4V) auf Basis von Ciscos UCS-Systemen veröffentlicht. Die Kombination besteht aus Ciscos UCS, Nexus Switching, VMwares vSphere, VMware View und Nexentas VSA for View. Die Architektur bietet laut Anbieter eine vollständig integrierte und zertifizierte Hardware- und Software-Lösung, die sowohl Desktops bereitstellt als auch Storage implementiert.
Bei herkömmlichen Speichersystemen mussten Administratoren selbst abschätzen, wieviel IOPS sie benötigen, meint Nexenta in einer Mitteilung. Über die neue Architektur könnten Admins mittels Nexentas VSA for View lokalen Speicher auf dem gleichen Knoten implementieren, auf dem auch die VDI-Maschinen installiert seien.
NV4V erweitere den Leistungslimit, der von den Grenzen des Netzwerks, Storage Protokollen oder externen Speicher-Flaschenhälsen herrühre. Darüber hinaus vereinfache die NV4V Management Appliance den Dektop-Pool aufzubauen. Dies erledigt jetzt ein Wizard in nur sechs Eingabeschritten, verspricht Nexenta.

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