"Der interessierte Partner sollte in der Cloud zu Hause sein."
Mit einer Cloud-Variante seiner E-Mail-Sicherheitslösung will Seppmail am Markt für E-Security wachsen. Zusätzlich gibt es auch ein spezielles Partnerprogramm.
Der Schweizer Sicherheitsspezialist Seppmail bietet seine Lösung für E-Mail-Verschlüsselung neu auch als Cloud-Service an, wie das Unternehmen mitgeteilt hat.
"Wir bieten ein neues Cloud Lizenzsystem", sagte dazu Urs Fink von Seppmail auf Anfrage. "Der Verkauf an den Endkunden und der Betrieb der Lösung erfolgt über Anbieter wie beispielsweise Service-Provider", erklärte Fink weiter.
Neues Partnerprogramm
Dafür hat das Unternehmen kürzlich ein neues, mehrstufiges Partnerprogramm ins Leben gerufen und dieses erweitert mit der Zertifizierungsmöglichkeit für Cloud- und Cloud-Pro Partner.
"Der interessierte Partner sollte in der Cloud zu Hause sein", erklärte Fink die Bedingungen an die Partner. Deshalb soll die Lösung durch Outsourcer und Service-Provider vertrieben werden, die primär ein eigenes Rechenzentrum betreiben und so die Services lokal anbieten können. Interessierte Partner würden vom Unternehmen geprüft und bei Eignung in den Bereichen Technik und Verkauf geschult.
Auch für Systemintegratoren interessant
Das Lizenzmodell erlaube dem Partner ohne finanzielle Vorinvestitionen eine Erweiterung seines Service-Portfolios, wie Fink sagt. Das Modell, das ein Mietmodell ist, sieht vor, dass der Partner Lizenzen bei Seppmail mietet und und diese an seine Kunden weitervermietet. Dabei werde pro Kunde eine "Seppmail Cloud-VM" installiert. Die Verrechnung erfolge auf Basis der jeweiligen User-Lizenzen.
Eine weitere Möglichkeit sei auch die Weitervermittlung von Mietlizensen über die Partner an deren Channel. Nach diesem Modell arbeiten zum Beispiel die beiden Cloud-Pro-Partner Netrics und Iway. Aber auch Systemintegratoren soll der Weg offen stehen zum neuen Cloud-Angebot, erklärt Fink. "Im Idealfall verfügt er über ein eigenes Rechencenter und bietet seinen Kunden bereits komplementäre Services an."

Falsche Anreize fördern KI-Halluzinationen

Update: Bald gibt’s den digitalen Lernfahrausweis in der ganzen Schweiz

Apple härtet das iPhone, verschlankt es als Air und stärkt die Pro-Modelle

OT-Sicherheit wird Chefsache

77 neue ICT-Fachleute dürfen sich über ihr Diplom freuen

Check-Point-Browser bringt Zero Trust auf nicht verwaltete Geräte

Star-Wars-Sonate auf fancy Flügel

Post verlagert 200 IT-Stellen nach Lissabon

Arctic Wolf deckt GPU-basierte Malware-Kampagne auf
