Intel spürt Flaute im PC-Geschäft
Intel macht weniger Gewinn und weniger Umsatz als im Vorjahresquartal.
Der Chiphersteller Intel hat sein drittes Quartal des Geschäftsjahres 2012 mässig abgeschlossen. Der Nettogewinn sank gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf rund 3 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz ist um mehr als 5 Prozent auf 13,46 Milliarden Dollar zurückgegangen.
Vor allem im boomenden Markt für Smartphones und Tablets ist Intel nicht gut aufgestellt. So spürt das Unternehmen die schwächere Nachfrage nach Personal Computern umso mehr. Der Absatz von Notebooks und Desktop-Computern sank denn auch um 8,3 Prozent. Intel dürfte darauf hoffen, diesen Negativtrend mit Windows 8, das auch auf Tablets mit Intel-Chips auf den Markt kommen wird, umkehren zu können.
Für das laufende vierte Quartal rechnet Intel mit rund 13,6 Milliarden Dollar Umsatz. Im Quartal 04/2011 waren es noch 13,9 Milliarden Dollar.

Hier schaffen Schweizer Distributoren echten Value-Add

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Microsoft stellt Partnerstrategie für 2026 vor

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Die Redaktion macht Sommerpause

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
