Nokia äussert Bedenken gegen die Zusammenarbeit mit Microsoft
In der jährlich abgelieferten Risikobewertung von Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht (SEC) hat Nokia arge Bedenken gegen die Zusammenarbeit mit Microsoft geäussert.
In den eingereichten Dokumenten heisst es, dass Windows Phone 7 sehr jung und wenig erprobt sei. Im Vergleich mit den Android- und Apple-Plattformen sei es wenig genutzt und bekannt. Nokias Umstieg auf Windows Phone könne zu lange dauern, so dass es nicht mehr möglich sei, mit der Konkurrenz gleichzuziehen.
Laut den Unterlagen erwarte der finnische Handyhersteller, dass die Umstellung auf Windows Phone als primäres Smartphone-Betriebssystem rund zwei Jahre dauern werde, also bis Anfang 2013.
Die zwei Jahre dazwischen bezeichnet Nokia als eine Zeit des Übergangs, in der das Unternehmen zu Windows Phone wechsle und "mit Microsoft in den Aufbau eines neuen Ökosystems" investiere. Nokia habe das Ziel, die derzeit rund 200 Millionen Symbian-Nutzer weltweit zu halten und im Laufe der Zeit auf Windows-Phone-Smartphones von Nokia umzustellen.
Nokia erwarte zudem, dass erfahrende Entwickler nach dem Abschluss der Partnerschaft aus Enttäuschung über die Zusammenarbeit mit Microsoft abwandern könnten.

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