Notebooks mit Touchscreen (noch) nicht sehr beliebt
Die Nachfrage von Notebooks mit Touchscreen ist in diesem Jahr eher verhalten ausgefallen. Trotzdem sind die Geräte auf dem Vormarsch. NPD Displaysearch rechnet für dieses Jahr mit insgesamt 19,8 Millionen verkauften Geräten. Bis 2017 erwartet der Marktanalyst einen Anstieg auf 64,2 Millionen Rechner.

Es gibt sie schon seit ein paar Jahren, Notebooks mit Touchscreen. Allzu grossen Anklang beim Konsumenten fanden sie allem Anschein nach aber noch keinen. Die Analysten von NPD Displaysearch erwarten jedoch, dass sich das ändern wird.
Für das laufende Jahr gehen sie von insgesamt 19,8 Millionen verkauften Notebooks mit Touchscreen aus. Das entspricht einer Markdurchdringung von 11 Prozent. 2017 sollen weltweit 64,2 Millionen Notebooks mit Touchscreen über die Ladentheke gehen, was einer Penetration von rund 40 Prozent entspräche.
Intels Vorgaben für Ultrabooks werden die Verbreitung befeuern
In der ersten Hälfte dieses Jahres lieferten die Hersteller weltweit 6,2 Millionen Notebooks mit Touchscreen aus. 1,7 Millionen davon waren sogenannte Ultra-slim PCs, 4,5 Millionen zählten zur Gattung Standard-Notebooks. Bei den Herstellern hatte Asus die Nase vorn. Gefolgt von Lenovo, Acer, HP und Sony.
Gründe für eine wachsende Annahme der berührungsempfindlichen Rechner sehen die Analysten unter anderem in Intels Forderung, dass Ultrabooks der dritten Generation mit Touch-Displays ausgestattet sein sollen. Genau wie es bei Hybriden, Slidern und Convertibles schon Standard ist oder bei anderen neuen "touch"-freundlichen Formfaktoren sein wird.
Trotzdem räumt Senior Analyst Richard Shim ein, dass Touchdisplays in gängigen Klapp-Notebooks weniger intuitiv wirken, wie es bei einem Tablet oder Convertible der Fall ist. Er glaubt dennoch , dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Touch-Interfaces in Notebooks zum Standard gehören werden.

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