Olympus stösst Mobilfunkgeschäft ab
Der Kamera- und Medizingerätehersteller Olympus trennt sich von seiner Mobilfunksparte. Die Sparte wird für umgerechnet rund 646 Millionen Franken an den Investmentfonds Japan Industrial Partners verkauft.
Olympus trennt sich für umgerechnet rund 646 Millionen Franken von seiner Mobilfunksparte, wie verschiedene Medien berichten. Käufer ist der Investmentfonds Japan Industrial Partners. Die Olympus-Tochter ITX werde aufgespalten und der dort massgeblich für das Handygeschäft verantwortliche Teil an den Fonds verkauft - der andere Part bleibe bei Olympus.
Olympus ist wegen Bilanzfälschungen in Milliardenhöhe ins Straucheln geraten. Um seine Finanzen aufzubessern, wolle sich das Unternehmen nun von Sparten ausserhalb seines Kerngeschäfts mit Kameras, Mikro- und Endoskopen trennen. Die Japaner suchen zudem nach einem kapitalstarken Partner und verhandeln derzeit mit dem heimischen Elektronikriesen Sony sowie mit Fujifilm.
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Die Redaktion macht Winterpause