Samsung stark dank Mobilgeräten
Samsung hat im ersten Quartal 2013 seinen Umsatz um 17 Prozent gesteigert und einen Nettogewinn von 6,7 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Das Unternehmen dürfte rund ein Drittel der weltweit abgesetzten Smartphones verkauft haben, musste aber unter anderem im Panelgeschäft rückläufige Umsätze hinnehmen.

Der südkoreanische Elektronikhersteller Samsung hat im ersten Quartal 2013 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17 Prozent auf 52,9 Billionen Koreanische Won (47,45 Milliarden US-Dollar) gesteigert. Der Nettogewinn für den Zeitabschnitt beläuft sich auf 7,5 Billionen Won (6,7 Milliarden Dollar). Das entspricht einer Gewinnzunahme von 42 Prozent.
Stark mit Mobilgeräten, humpelnd im Displaygeschäft
Wie aus Samsungs Bericht zu den Quartalsergebnissen hervorgeht, erzielte das Unternehmen ausschliesslich in den Bereichen IT und Mobilgeräte Umsatzwachstum. Dieser Bereich, in welchem Samsung 60 Prozent seines Umsatzes generierte, wuchs um 46 Prozent. Alleine mit Mobilgeräten setzte Samsung 31,77 Billionen Won (28,5 Milliarden Dollar) um und verzeichnete damit ein Umsatzwachstum von knapp 50 Prozent.
In den zwei anderen Hauptbereichen, der Unterhaltungselektronik und Gerätelösungen (device solutions), waren die Umsätze im Vergleich zum ersten Quartal 2012 insgesamt rückläufig. Im Bereich der Unterhaltungselektronik gingen die Umsätze um 2,3 Prozent zurück, im Bereich der Gerätelösungen um 3 Prozent. Innerhalb des Gerätelösungenbereichs war hauptsächlich das Display-Geschäft rückläufig. In diesem gingen die Umsätze im Jahresquartalsvergleich um knapp 17 Prozent zurück.
69,4 Millionen Smartphones abgesetzt
Im ersten Quartal 2013 soll Samsung Einschätzungen von Strategy Analytics zufolge 69,4 Millionen Smartphones abgesetzt haben, 56 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit verkaufte der südkoreanische Konzern im letzten Quartal rund ein Drittel der insgesamt 209,5 Millionen abgesetzten Smartphones.

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