Swiss Made Software statt Uhren und Pharma
Swiss Made Software hat das Projekt "Wirtschaftsstandort Schweiz" vorgestellt.
Zum Wirtschaftsstandort Schweiz gehören nicht nur Uhren und Pharma, sondern auch qualitativ hochwertige Software. Dafür warb gestern Swiss Made Software am Launchevent des Medienprojekts "Wirtschaftsstandort Schweiz" in Bern.
"Die Qualität Schweizer Software ist unbestritten. Wir müssen uns aber besser verkaufen lernen – vor allem international," so Luc Haldimann, Initiator des Labels Swiss Made Software und Geschäftsführer von Unblu. Das Projekt präsentiert sich in den Medien Buch, Film, Internet und CD und dokumentiert die harten und weichen Standortfaktoren der Schweiz in drei Sprachen.
Neben Haldimann sprachen in Bern namhafte Persönlichkeiten wie Daniel Küng, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schweizer Aussenwirtschaftsförderung OSEC, Eric Scheidegger, stellvertretender Direktor im Staatssekretariat für Wirtschaft SECO und Peter Baumgartner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der SwissHoldings.
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Fenaco steigt bei Quickline ein
Schweizer Firmen wünschen sich mehr KI-Souveränität
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
Deep Tech soll Europa 1 Million neue Jobs bescheren
Adfinis ernennt COO und CFO
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
OpenAI und Paypal integrieren Instant Checkout in ChatGPT