VMware ändert nach Kritik neues Lizenzmodell
Nach heftiger Kritik krebst WMware zurück und ändert das Lizenzmodell noch einmal.
VMware nimmt bereits Änderungen an dem neuen Lizenzmodell vor, das erst vor wenigen Wochen mit der Virtualisierungslösung vSphere 5 lanciert wurde. Somit reagiert das Unternehmen auf die Kritik von Partnern und Kunden, da man als Unternehmen vom Goodwill der Kunden abhängig sei, wie der Virtualisierungsspezialist in seinem Blog schreibt.
Nutzer kritisierten vSphere 5, bei dem VMware sein Lizenzmodell umstellt und künftig entsprechend der Ressourcennutzung abrechnet. Es wird noch immer pro Prozessor abgerechnet, jedoch nicht mehr pro Prozessorkern und physikalischem Speicher auf dem Server. Mit dem neuen vRam-Modell steht einem Kunden eine bestimmte Menge virtueller Speicher zur Verfügung, den er auf beliebige virtuelle Maschinen verteilen kann.
Ausserdem erhöht das Unternehmen in allen vSpheren-Editionen den nutzbaren vRam, in den kleinen Varianten Essentials, Essentials+ und Standard von 24 auf 32 GByte, während er in den großen Varianten Enterprise und Enterprise+ verdoppelt wird, von 32 auf 64 GByte und von 48 auf 96 GByte. Auch wird die abzurechnende Menge an vRam auf 1 TB beschränkt. Somit soll eine virtuelle Maschine mit 1 TB nicht teurer werden als eine Lizenz für vSphere Enterprise Plus.

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