Oracle reicht Entwicklern die Hand
Oracle hat eine "Mobile Suite" lanciert, die ein neues Framework für die Entwicklung von Mobile-Apps mit sich bringt. Der Konzern will Programmierer so auf seine Seite locken.

Oracle Mobile Application Framework - so heisst die jüngste Waffe im Kampf um Entwickler aus dem Hause Oracle. Die US-Firma hat das neue Programmiergerüst in einer Mitteilung enthüllt. Es bringe eine aktualisierte Version des Oracle Service Bus mit sich, die für die Cloud und die Schnittstellen Rest (Representational State Transfer) und Json (Javascript Object Notation) optimiert sei.
Für Programmierer soll es mit den Tools einfacher werden, mobile Apps für diverse Plattformen zu entwickeln und in Unternehmensumgebungen einzubinden. Das neue Framework sei zudem in die Oracle Mobile Security Suite integriert. Nicht überraschend empfiehlt der US-Konzern die Entwicklungsumgebungen Eclipse und JDeveloper und die Sprachen Java, Javascript und HTML5.
Laut Oracle unterstützt das neue Framework auch die Cordova-Plugins für Apache. Die offene Lösung ermöglicht die Entwicklung von Apps für Android, Blackberry, iOS und Windows Phone.

Nutanix .NEXT on Tour stoppt in Zürich und Lausanne

Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen

Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing

Zürcher ICT-Absolventen feiern ihren Berufsabschluss

UMB bündelt drei Standorte

iWay wählt Noch-CEO in den Verwaltungsrat

Ricoh holt neuen Channel-Verantwortlichen für die Schweiz an Bord

Das Gesundheitswesen setzt immer mehr auf generative KI

St. Gallen erarbeitet Datenstrategie für Kanton und Gemeinden
