UPC Cablecom lockt Kunden mit iPhone
UPC Cablecom bietet neu drei Mobilabos für alle Kunden. Ab dem 27. Juni können Kunden zudem die beiden iPhone-Modelle 5c und 5s bestellen. Damit ändert der Provider seine bisherige Kunden-Politik. Denn zuvor stand das Mobilfunkangebot nur einem beschränkten Kundenkreis offen.

UPC Cablecom expandiert im Mobilfunk: Zwei Monate nach dem Start können nun alle Kunden ein Abo kaufen, wie der Kabelnetzbetreiber heute Freitag mitteilt. Zur Verfügung stehen drei Preismodelle zu 19, 29 oder 49 Schweizer Franken pro Monat. Das Mobilfunkangebot stand bisher nur Kunden offen, die per E-Mail eine Einladung erhalten hatten.
Zudem bietet UPC Cablecom ab dem 27. Juni das iPhone 5c und das iPhone 5s an. Vorbestellungen sind jetzt möglich.
Nichts überstürzen
Noch vor zwei Monaten hatte UPC Cablecom verlauten lassen, in der Startphase würden rund 400'000 Kunden angeschrieben. Wie viele davon tatsächlich ein Mobilabo gekauft hätten, wollte Cablecom-Sprecher Marc Maurer auf Anfrage nicht sagen.
Mit dem beschränkten Kundenkreis zu Beginn wollte UPC Cablecom nichts überstürzen. Es ging darum sicherzustellen, dass man die Nachfrage bewältigen könne und die Systeme im Griff habe, hatte es im April geheissen.
Kunden halten können
UPC Cablecom reagiert mit dem Wiedereinstieg in den Mobilfunk auf den Druck der Konkurrenz. Mit dem Angebot will das Unternehmen verhindern, dass seine Kunden zu Swisscom und Sunrise abwandern, die beide die gesamte Telekompalette von Festnetztelefonie, Internet, TV und Mobilfunk anbieten.

Swico und Sens recyceln mehr Kleingeräte, aber weniger Klimageräte

Update: Bald können europäische Kunden Microsoft 365 im eigenen Rechenzentrum ausführen

Kreditkarten-Phishing auf Kleinanzeigenplattformen nimmt zu

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Arctic Wolf lanciert Partnerprogramm und Endpoint-Security für MSPs

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit
