Dell-Notebooks für den Bildungsbereich
Mit den Notebooks der Latitude 13 Education Serie möchte Dell die Klassenzimmer erobern. Die Geräte sind leicht und robust, womit sie sich auch für den Einsatz ausserhalb des Klassenraums eignen sollen. Mit dem Mobile-Computing-Cart bietet Dell eine Transport- und Lagermöglichkeit für bis zu 30 Mobilgeräte an.
Dell präsentiert mit der Latitude-13-Education-Serie ein Notebook speziell für den Einsatz in Bildungsinstitutionen an. Laut Hersteller wurden die Geräte speziell den Bedürfnissen von Schulen angepasst. So verfügen sie beispielsweise über ein robustes Gehäuse und eine spritzwassergeschützte Tastatur. Dadurch sollen sich die Laptops auch für den Einsatz ausserhalb des Klassenraums eignen. Besonders die Sicherheits- und Verschlüsselungseinstellungen hebt der Hersteller in seiner Mitteilung hervor.
Die Laptops verfügen über einen 13,3 Zoll-Monitor und sind knapp zwei Kilo schwer. Die Kosten belaufen sich in der nicht-touchfähigen Basisversion auf etwas mehr als 700 Franken. Kirk Schell, Vice President Commercial PC, fasst die Grundidee des Konzept wie folgt zusammen: "Schulen benötigen Technologien, die Lehrer unterstützen, Schüler anspornen und auch bei kleinen IT-Budgets erschwinglich sind."
Mit der aktualisierten Mobile-Computing-Cart-Lösung, einer Dockingstation für gleich mehrere mobile Geräte, soll der Einsatz in Klassenraum erleichtert werden. Bis zu 30 Geräte, ob nun Notebook, Netbook, Ultrabook oder Tablet, können damit zeitgleich transportiert, geladen und aktualisiert werden. Ab Mitte Mai wird dieses Modell weltweit vertrieben.
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