Brand am Hauptsitz von Wortmann
Am Samstagmorgen hat es bei Wortmann in Hüllhorst gebrannt. Betroffen war ein Teil der Produktion. Das Unternehmen rechnet aber nicht mit Lieferengpässen.

Am vergangenen Samstag hat am Hauptsitz von Wortmann ein Feuer gewütet. Wie das Unternehmen mit Sitz im deutschen Hüllhorst mitteilte, brach der Brand um 6:46 Uhr aus und erfasste einen Teilbereich der Produktion. Schäden in den Bereichen Lager, Kommission, Wareneingang und administrativen Abteilungen seien hingegen keine entstanden. Personen sollen sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Gebäude aufgehalten haben und auch bei den Löscharbeiten sei niemand verletzt worden.
Wortmann konnte den Schaden noch nicht beziffern. Die Feuerwehr geht nach ersten Schätzungen von mehreren Hunderttausend Euro Sachschaden aus, sagte ein Feuerwehrsprecher gegenüber der Kreiszeitung. Die Brandursache wird noch ermittelt.
Bei Wortmann arbeitet man momentan mit Hochdruck daran, den regulären Betrieb wiederaufzunehmen, schreibt das Unternehmen. Gegenüber den NW-News teilte Robin Wittland, Mitglied des Aufsichtsrats, mit, dass keine Lieferengpässe zu erwarten seien. Neben grossen Lagerbeständen würden zwei weitere Fertigungshallen in Ostdeutschland für die nötige Flexibilität sorgen.

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