ARM kann mehr Chips absetzen
Der Chiphersteller ARM hat im vierten Quartal letzten Jahres deutlich mehr Chips verkauft als ein Jahr zuvor. Das wirkte sich entsprechend positiv auf Umsatz und Gewinn aus.
Der britische Chiphersteller ARM hat im vierten Quartal 2014 rund 3,5 Milliarden Chips ausgeliefert. Das sind 20 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das bescherte dem Hersteller umgerechnet rund 320 Millionen Franken. Das entspricht im Jahresvergleich einem Plus von 19 Prozent, wie das Unternehmen mitteilt.
Der Gewinn vor Steuern stieg im vierten Quartal um 25 Prozent auf 168 Millionen Franken. Die Bruttomarge kletterte von 48,8 auf 51,4 Prozent.
Jahresumsatz um 11 Prozent gestiegen
Mit Abschluss des vierten Quartals legte ARM auch die Zahlen für das Gesamtjahr vor. Der Umsatz des Konzerns stieg um 11 Prozent auf umgerechnet 1,12 Milliarden Franken. Die Bruttomarge verbesserte sich von 49,1 auf 50,3 Prozent. Der Gewinn vor Steuern belief sich auf umgerechnet 582 Millionen Franken. 13 Prozent mehr als 2013.
Den Hauptanteil des Umsatzes generierte ARM 2014 im Kerngeschäft. 513 Millionen Franken kamen hier zusammen. Lizenzen spülten 511 Millionen Franken in die Kassen. Mit Software setzte der Konzern knapp 50 Millionen Franken um. Services generierten rund 51 Millionen Franken.
Verantwortlich für das Wachstum war nach Angaben des Unternehmens die wachsende Adaption von ARM-Technologie in er Tech-Branche. Insgesamt 53 Prozessoren konnte ARM für ein breites Anwendungsspektrum lizenzieren. Etwa für Smartphones, mobile Computer, Enterprise-Infrastruktur, High Performance Computing und Microcontroller.
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