Schweizer PC-Markt schwächelt
Der Januar hat dem westeuropäischen PC-Markt erfreuliche Verkaufszahlen beschert. Einzig die Schweiz und Deutschland sorgten für hängende Gesichter.
Die Verkaufszahlen von Notebooks, Desktops und PC-Workstations sind in Westeuropa im Januar 2015 im Jahresvergleich um 9,5 Prozent gestiegen, wie die Analysten von Context berechnen.
Die Verkäufe im Consumer-Segment kletterten europaweit sogar um über 12 Prozent und schlossen damit an das erfolgreiche letzte Quartal des Vorjahres an. Im Business-Umfeld legten die Verkäufe um 6,5 Prozent zu.
Anstieg der Durchschnittspreise erwartet
Trotz der positiven Zahlen im westeuropäischen Gesamtmarkt hatten die Schweiz und Deutschland wenig Grund zur Freude. In der Schweiz gingen die Verkaufszahlen um 5,6 Prozent zurück. Der deutsche Markt büsste sogar fast 11 Prozent seines Volumens ein.
Unabhängig von den nationalen Unterschiedenen gehen die Context-Analysten davon aus, dass die Durchschnittspreise über die ganze Channel-Distribution hinweg ansteigen werden. Grund dafür seien der Druck durch den aktuellen Euro-Dollar-Wechselkurs und das Ende von Microsofts Bing-Initiative.
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