Samsung launcht NX mini im Superbundle
Samsung hat heute Morgen in Zürich Journalisten zur Fotosafari durch die Innenstadt eingeladen. Fotografiert wurden im Rahmen des Samsung-Kamera-Events Sehenswürdigkeiten der Limmatstadt unter Führung von Zürich Tourismus. Zum Einsatz kamen die neue NX mini und die NX 30.












Der Kamera-Event hat bei Samsung Tradition. 2012 etwa ging der Anlass am Flughafen Zürich über die Bühne. Damals hatte Samsung als Highlight seine erste Android-Kamera präsentiert, die Galaxy Camera. Dieses Jahr ging Samsung mit den versammelten Fachjournalisten auf Fotosafari durch die Zürcher Innenstadt. An der vorgängigen Präsentation im Zürcher Hotel Storchen nutzte Samsung-Kamera-Produktmanager Ralph Weber die Gelegenheit, um die neusten Entwicklungen im Kamerasegment des koreanischen Unternehmens in Szene zu setzen. Stolz ist Weber unter anderem auf die Weiterentwicklung der Galaxy Camera, die nun Galaxy Camera 2 heisst. Diese zweite Version kommt hochwertiger daher, verfügt über einen stärkeren Akku – ein Schwachpunkt des Vorgängermodells – und über einen schnelleren Prozessor. Zudem wurde der Arbeitsspeicher von 1 auf 2 GB verdoppelt. Sie ist für 649 Franken (UVP) im Handel.
Die NX 30 und NX mini erweitert die NX-Palette von Samsung
Weiter zeigte Samsung am Event auch die Nachfolgerin der Systemkamera NX 20, die NX 30. Sie fokussiert flinker und auch die Bildverarbeitung geht – eine leistungsfähige SD-Karte vorausgesetzt – deutlich schneller von statten. Das ist insbesondere beim datenintensiven Fotografieren im RAW-Format nützlich. Auf die NX 30 passen die 15 Objektive, die Samsung für seine NX-Serie im Sortiment hat. Zudem verfügt die NX 30 über Touchscreen und lässt sich damit recht einfach und flüssig bedienen. Sie ist für 1229 Franken (UVP) im Handel.
Einen besonderen Fokus setzte Samsung heute aber auf die ganz neue NX mini. Was aussieht wie eine Kompaktdigitalkamera ist in Tat und Wahrheit eine ziemlich kleingewachsene Systemkamera. Laut Samsung die kleinste und dünnste Systemkamera auf dem Markt. Die "mini" ist wie es ihr Name vermuten lässt, allerdings nichts für grobe Männerhände, sondern eher ein Gerät für die Damenhandtasche. Doch wie es sich für eine richtige Systemkamera gehört, sind auch für die NX mini drei spezielle Wechseloptiken erhältlich. Die passen allerdings nicht auf das grössere NX-System. Dafür passen die Objektive des NX-Systems mit einem optionalen Adapterring auf die NX mini.
Für die Bildaufzeichnung ist ein 1-Zoll-BSI-CMOS-Prozessor mit 20,5 Megapixeln verantwortlich, der für die Kameragrösse sehr ordentliche Bilder macht. Zudem verfügt das Gerät über ein schwenkbares Display. Dieser sogenannte Selfie-Screen dient einzig dem Zweck, Selbstportraits, Selfies eben, zu schiessen. Spätestens seit Ellen deGeneres an den Oscar-Verleihungen die versammelte Promischar zum Selfie einlud, ist diese Art der Fotografie rund um den Erdball bekannt.
Die NX mini soll diesen Monat in Weiss, Pink, Mintgrün, Braun und Schwarz in den Handel kommen. Samsung bündelt die NX mini zum Marktstart mit Adobe Lightroom 5.0 und dem 7-Zoll-Tablet Tab 3 für knackige 629 Franken. Einzeln gekauft würden dafür laut Samsung 1007 Franken fällig.

Domain-Endung ".ai" spült Karibikstaat Geld in die Kassen

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

Wie Cyberkriminelle Discord-Einladungen missbrauchen

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

BFS verzeichnet Fortschritte bei der Mehrfachnutzung von Daten

Katzenmusik mal anders
