Additively vergleicht 3-D-Druckereien
Das ETH-Spin-off Additively hat eine Applikation entwickelt, die aus 300 3-D-Druckereien die besten Angebote herausfiltern soll. Die App ist kostenlos oder als Abo verfügbar.
Das ETH-Spin-off Additively hat eine Applikation lanciert, die Firmenkunden ein Single-Point-of-Access für den 3-D-Druck bieten soll. Die App vereinfacht das Einholen von Angeboten und das Bestellen von Bauteilen, wie das Unternehmen schreibt.
Über ein Standard-Interface vergleiche die App 300 3-D-Druckereien, die zusammen mehr als 250 verschiedene Materialien anbieten würden. Zusätzliche Funktionen sind eine sichere SSL-Verbindung und eine zentralisierte Non-Discolsure-Agreement-Lösung (NDA), sowie Workshops und Trainigs.
Die Applikation steht dem Nutzer als kostenlose Version oder im Abo-Modell zur Verfügung. Die Abo-Preise reichen von 30 bis 70 Euro monatlich. Das Enterprise-Abo für 70 Euro im Monat ist auf 20 Angebotsanfragen pro Monat begrenzt. Preise für das Enterprise-Plus-Abo ohne Limitierung werden auf Anfrage kommuniziert. Die kostenpflichtigen Versionen unterscheiden sich von der Gratis-App durch verschiedene Zusatzfunktionen. Eine Übersicht über die Preise und die Features ist auf der Website zu finden.
Zielmarkt von Additively ist ganz Europa mit einem speziellen Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Preise in Schweizer Franken folgen, wie Matthias Baldinger von Additively auf Anfrage mitteilte.
Livesystems beruft neuen CTO
Wie Ricoh das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in Drucksystemen verankern will
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Kommende KI-Modelle können ihre Denkprozesse erklären – vielleicht
Microsoft erweitert Souveränitätslösungen
Cisco präsentiert Partnerprogramm fürs KI-Zeitalter
Was Mitarbeitende von Amag am IT-Arbeitsplatz erwarten
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation