Electrolux in Europa stark
Der Hausgerätehersteller Electrolux hat seinen Umsatz im ersten Quartal dieses Jahres gesteigert. Der Gewinn fiel aber kleiner aus als im Vorjahr.
Electrolux hat umgerechnet rund 3,2 Milliarden Franken im ersten Quartal 2015 umgesetzt. Das entspricht einem Plus von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie dem Quartalsbericht zu entnehmen ist. Das Operative Einkommen sank um 29 Prozent auf 57 Millionen Franken. Die Marge fiel unter 2 Prozent.
Der Grund für das gesunkene Einkommen zeigt sich beim Blick auf die einzelnen Regionen, in denen Electrolux aktiv ist. Während sich die Einkünfte durch den Verkauf von Grossgeräten in der EMEA-Region stark erholten (+161 Prozent auf 41,1 Millionen Franken), brachen sie in Nordamerika vollkommen weg. Hier schrieb Electrolux einen Verlust von 6,3 Millionen Franken. Der Hersteller begründet den Verlust mit Restrukturierungskosten und dem Bau einer neuen Fabrik.
21 Prozent weniger Reingewinn
In Lateinamerika verdiente Electrolux mit Grossgeräten mit 19,6 Millionen Franken rund 16 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. In Asien kletterte der Gewinn dafür von 1,2 Millionen auf 5,76 Millionen Franken.
Verlustreich verlief auch das Geschäft mit Kleingeräten. Knapp 1 Million Franken legte Electrolux in der Sparte drauf. Unter dem Strich blieben dem schwedischen Unternehmen insgesamt 37,56 Millionen Franken. Das sind 21 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform