Green.ch wird 20
Diesen Monat vor 20 Jahren hat Green.ch seine ersten Internetdienstleistungen gestartet. Der Provider konnte damals mit tiefen Preisen auftrumpfen. Heute baut Green.ch Rechenzentren und bietet Cloud-Dienste an.
Der Schweizer Provider-Pionier Green.ch hat Grund zum Feiern. Im April vor 20 Jahren entstand das Unternehmen. Es entsprang einem Umfeld, von dem man sonst eher landwirtschaftliche Innovationen erwarten würde: dem Schweizer Bauernverband. Dessen Informatikabteilung begann 1995 als einer der ersten Internetprovider in der Schweiz, Internetabos für Privatkunden anzubieten.
Damals hiess der Anbieter noch agri.ch. Aufgrund seines für damalige Verhältnisse dichten Netzes an Einwahlknotenpunkten konnte die Firma sehr günstige Surf-Angebote machen. Mitgründer und einstiger Besitzer der Firma Guido Honegger sagt über die damalig Zeit: "Wir haben früher einfach viel gemacht und weniger Konzepte geschrieben. Es war eine spannende Zeit!"
Aber auch in der weniger urzeitlichen Internetzeit macht Green.ch noch immer durch seine Taten von sich reden. 2008 stieg das Unternehmen in das Rechenzentrumsgeschäft ein und eröffnete 2011 sein viertes und gleichzeitig erstes für rein kommerzielle Zwecke gebaute Rechenzentrum, wie Green.ch in einer Mitteilung schreibt. Für dieses erhielt Green.ch einen ICT Award und einen Watt d’Or.

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