Bundesrat genehmigt E-Government-Strategie
Der Bundesrat hat sich für die Projekte im E-Government entschieden. Er genehmigte auch die rechtliche Vereinbarung für die Zusammenarbeit.
Der Bundesrat hat bei einer Sitzung am 18. November eine Entscheidung über E-Government in der Schweiz getroffen. Er genehmigte die Fokussierung auf wenige strategisch bedeutsame Projekte auf nationaler Ebene für die Jahre 2016 bis 2019, wie in einer Mitteilung zu lesen ist. Im September 2015 präsentierte der Steuerungsausschuss eine überarbeitete Version des Programms.
Zusätzlich verabschiedete der Bundesrat die rechtliche Grundlage für die E-Government-Zusammenarbeit. Diese soll laut Mitteilung die Organisation und das Budget für die Umsetzung festlegen. Die jährlichen Kosten für den Schwerpunktplan und die Geschäftsstelle lägen bei 5 Millionen Franken. Bund und Kantone zahlen davon je die Hälfte. Im Dezember sollen die Kantonsregierungen über die Zusammenarbeit entscheiden.
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Die Redaktion macht Winterpause
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Die OST sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen