Swisscom und Ericsson rücken enger zusammen
Swisscom und Ericsson wollen ihre Partnerschaft vertiefen. Über ein gemeinsames Expertenteam sollen Ideen und Kompetenzen künftig besser gebündelt werden.



Swisscom und Ericsson wollen im Mobilfunknetzbau noch enger zusammenarbeiten. Wie die beiden Mobilfunkkonzerne mitteilen, will Swisscom weiterhin jährlich einen dreistelligen Millionenbetrag in die Weiterentwicklung seines Mobilfunknetzes investieren.
Zudem soll ein gemeinsames Expertenteam gegründet werden. "Die Mobile Expert Group" wird je zur Hälfte aus Mitarbeitern von Swisscom und Ericsson bestehen, wie es weiter heisst. Ziel sei es, gemeinsam neue Konzepte zu entwickeln, Ideen auszutauschen und Fachwissen zu bündeln.
Unbestimmte Dauer
Die beiden Unternehmen schlossen die erweiterte strategische Partnerschaft gemäss Mitteilung auf unbestimmte Zeit ab. Erst im September dieses Jahres testeten die beiden Konzerne eine neue LTE-Technologie. Weitere gemeinsame Projekte im Rahmen des neuen Partnerschaftsabkommens sollen demnächst folgen.
"Ich bin überzeugt, dass unsere Kunden von der intensivierten Partnerschaft profitieren werden, da wir das vorhandene Wissen und das Engagement beider Unternehmen bündeln können", erklärt Heinz Herren, CTO und CIO Swisscom.
Magnus Mandersson, Executive Vice President bei Ericsson, ergänzt: "Gemeinsam werden wir daran arbeiten, die bereits hervorragenden Produkte und Dienste von Swisscom weiter zu verbessern. Von kürzeren Markteinführungszeiten werden alle Kunden profitieren."

Pro-AV-Branche wächst langsamer als erwartet

Suissedigital lanciert Digitalportal für KMU

Braucht Ihr Unternehmen noch starre Prozesse – oder reicht eine smarte GenAI?

Pädagogische Hochschulen rüsten KI-Angebot für angehende Lehrkräfte auf

Abacus gewinnt Vertriebspartner für HR-Software Umantis

Die neue Printausgabe des "IT-Markt" und das Artificial Intelligence Special sind da

Der Kreislauf des Goldes

Cyberkriminelle nutzen Messaging-Protokolle für neue Betrugsmasche

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen
