Steffen Informatik rüstet auf
Der Mägenwiler IT-Dienstleister Steffen Informatik hat sein Rechenzentrum auf All-Flash umgestellt. Die Hardware kommt von HP. Das System soll im ersten Quartal dieses Jahres live gehen.

Bei Steffen Informatik ist bald mehr Platz im Rechenzentrum. Physisch und digital. Der Dienstleister mit Sitz in Mägenwil rüstet auf All-Flash um. Der bisherige Storage mit 12 Rack-Höheneinheiten voller klassischer Festplatten verschwindet, wie das Unternehmen mitteilt.
Die Nachfolger, zwei HP-3PAR-Storeserve-8200-Systeme stehen schon bereit. Sie müssen nur noch konfiguriert werden, wie Markus Oeschger von Steffen Informatik am Telefon sagt. Noch im ersten Quartal 2016 soll die Umstellung erfolgen.
Knapp 100 Terabyte Gesamtkapazität
Warum HP? "Wir haben bei Kundenprojekten gute Erfahrungen mit Systemen von HP gemacht", sagt Oeschger. "Aus unserer Sicht spielt HP eine führende Rolle im Flash-Markt."
Im neuen System von Steffen Informatik stecken 24 Flash-Speicher mit je 3,84 Terabyte Speicherplatz. Das ergibt eine Gesamtkapazität von 92,16 Terabyte. Durch die Deduplizierungstechnologie von HP schrumpfe das Volumen von gespeicherten Daten um mehr als die Hälfte, wie es in der Mitteilung heisst.
Steffen Informatik bietet aus seinem Rechenzentrum heraus Managed Desktops für KMUs an.

Cyberkriminelle nutzen Lücke in Adobe Experience Manager Forms aus

Wenn Englisch sogar für Muttersprachler unerklärbar ist

Adecco und Microsoft lancieren KI-Lernprogramm

Schweizer KMUs mangelt es an praxistauglichen Cybersecurity-Strategien

Semas IT startet Flatrate-Modell für IT-Services

Anthropic bringt Claude Code ins Web

Deutsches SAP-Beratungshaus expandiert in die Schweiz

Diese strategischen Tech-Trends prägen die kommenden 5 Jahre

Deepcloud lanciert Echtzeitprüfung von digitalen Signaturen
