IoT-Allianzen schliessen sich zusammen
Die Allseen Alliance hat sich der Open Connectivity Foundation angeschlossen. Die von den Vereinigungen entwickelten Standards sollen vereint werden. Dabei setzt der Verband ganz auf Open Source.
Die IoT-Allianz Open Connectivity Foundation (OCF) ist gewachsen. Die bisher zu ihr in Konkurrenz stehende Allseen Alliance schloss sich dem Verband an, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Allseen Alliance verschwindet damit vollständig.
OCF unterstützte bisher das Open-Source-Projekt "IoTivity", wohingegen Allseen für den Open-Source-Standard "Alljoyn" stand. Ziel des Zusammenschlusses ist, dass die Standards interoperabel werden. OCT wird die Leitung der beiden Standards übernehmen. Künftig sollen diese unter dem Namen "IoTivity" zusammengeführt werden. Das Open-Source-Konzept bleibe erhalten. Bisher mit den unterschiedlichen Standards laufende Geräte sollen weiterlaufen können und auch rückwärtskompatibel sein.
Hinter der Allseen Alliance standen unter anderem Canon, Electrolux, Haier, LG, Microsoft, Qualcomm und Sharp. Zentrale Player der OCF sind Cisco, General Electric, Intel und Samsung. Canon, Electrolux, Qualcomm und Microsoft gehörten auch vorher schon beiden Zusammenschlüssen an, wie den Websites zu entnehmen ist.
Wie Cyberkriminelle Opfer mit täuschend echten Animationen in die Falle locken
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Bundesrat treibt KI-Strategie für Bundesverwaltung weiter voran
Noser Engineering erweitert Geschäftsleitung um zwei Köpfe
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Microsoft sieht sich Milliardenklage wegen zu hohen Cloud-Lizenzen gegenüber
Bundesrat bestimmt Fokusthemen der Strategie Digitale Schweiz 2026