Grosser Weihnachtseinkauf für Equinix
Der Rechenzentrenbetreiber Equinix hat zugeschlagen. Das Unternehmen legte 3,6 Milliarden auf den Tisch und kaufte dafür 29 neue Rechenzentren. Die meisten davon stehen in den USA.
Equinix hat seine Präsenz in Nord- und Südamerika stark ausgebaut. Das Unternehmen kaufte 29 Rechenzentren an 24 Standorten, wie es mitteilt. Insgesamt kamen 230'000 Quadratmeter Nutzfläche hinzu. Hierfür legte Equinix 3,6 Milliarden US-Dollar auf den Tisch.
Mit den neuen Standorten kommen gemäss Steve Smith, Präsident und CEO von Equinix, auch hunderte neuer Kunden zum Unternehmen. "Gleichzeitig erschliessen wir für uns neue Märkte und bauen unsere Kapazitäten in bestehenden zentralen Märkten aus", sagt Smith. Er meint die Märkte: Bogotá (Kolumbien), Culpepper (USA) und Houston (USA).
Die gekauften Rechenzentren gehörten zuvor alle zu Verizon Communications. Mit der Infrastruktur wechseln gemäss Mitteilung 250 Mitarbeiter von Verizon zu Equinix. Equinix ist in Redwood, Kalifornien, beheimatet und unterhält mehrere Rechenzentren in der Schweiz.

Ascom ernennt Interims-CEO

Mit diesem Protokoll sollen KI-Agenten sicher bezahlen können

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

Cyberkriminelle fälschen "Miles & More"-Kreditkarten-Login
