Mehr Kunden, mehr Projekte und mehr Umsatz für Emineo
Emineo blickt auf eine erfolgreiche Fusion mit der Asem Group zurück. Im ersten gemeinsamen Geschäftsjahr legte das Softwareunternehmen zu. Kunden- und Mitarbeiterzahl sowie Umsatz stiegen im Vergleich zum Vorjahr.

Softwareentwickler und Berater Emineo hat 2016 seinen Umsatz auf 18 Millionen Franken gesteigert. Das Unternehmen führt diesen Umstand auf die Fusion mit der Asem Group zurück. 2016 war das erste gemeinsame Geschäftsjahr, wie Emineo mitteilt.
Vergleicht man den Umsatz von 2016 mit dem konsolidierten Umsatz von 2015 legten Emineo und die Asem Group um etwas mehr als 7 Prozent zu. 2015 erwirtschafteten die Unternehmen zusammengezählt 16,8 Millionen Franken.
Zum Gewinn macht das Unternehmen auch auf Anfrage keine Angaben. "So viel aber sei verraten: 2016 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr", sagt CEO Thomas Zwahlen.
Team ausgebaut
Durch den Zusammenschluss gewann Emineo nach eigenen Angaben neue Projekte und konnte die Präsenz in der französischsprachigen Schweiz ausbauen.
Auch personell wuchs das Unternehmen. "Seit der Fusion konnten wir den Mitarbeiterbestand von 75 auf 85 erhöhen", lässt sich Zwahlen in der Mitteilung zitieren. "Dank dem Ausbau des Leistungsangebots ist es uns zudem gelungen, die Kundenbasis zu verbreitern."
Im Geschäftsjahr 2016 bezog Emineo ein neues Hauptquartier in Zürich an der Pfingstweidstrasse. Zudem unterhält das Softwareunternehmen noch Niederlassungen in Bern, Vevey und Zug.

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