Kanton Freiburg packt digitale Transformation an
Der Kanton Freiburg investiert in seine IT-Landschaft und restrukturiert seine IT-Organisation. Dadurch will sich der Kanton für die Digitalisierung rüsten. Allerdings wird der Umbau Stellen kosten.
Der Staatsrat des Kantons Freiburg baut seine IT-Organisation (ITA) um. Die Kantonsregierung wird in den kommenden Monaten ein neues Organigramm umsetzen, heisst es in einer Mitteilung. Auf diese Weise will der Staatsrat fachübergreifende Arbeiten fördern und dafür sorgen, dass im Kanton IT-Lösungen gemeinsam genutzt werden. Die ITA werde in drei Sektionen gegliedert: Applikationen, Technik und Governance.
Die digitale Konvergenz gehöre zu den vordringlichen Prioritäten des ITA. Der Staatsrat investierte nach eigenen Angaben 3,5 Millionen Franken in neue IT-Technik. Zusammen mit der neuen IT-Organisation will sich der Kanton für die digitale Transformation rüsten.
Neuordnung der IT wird Stellen kosten
Der Reorganisation werden Stellen zum Opfer fallen. Sechs der Arbeitsplätze fallen weg oder werden neu gestaltet. Zum Vergleich: Der Kanton unterhält 137 Vollzeitäquivalente, wie der Staatsrat schreibt. Vier Arbeitsverträge ohne Stellengarantie werden voraussichtlich aufgelöst.
Zwei der Personen, die von einer Stellenabschaffung betroffen sind, werden ab kommendem Jahr in den vorzeitigen Ruhestand treten. Für die anderen Mitarbeitenden kämen die unterstützenden Massnahmen zum Tragen, die das Personalgesetz über das Staatspersonal für solche Fälle vorsieht, teilte der Kanton mit.
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