Red Hat bringt SAP Vora auf Openshift
Red Hat hat SAP Vora in einem Container für Openshift verfügbar gemacht. Die Lösung soll Firmen helfen, mehr aus ihren Daten rauszuholen.
Red Hat hat SAPs In-Memory-Computing-Technologie Vora auf Openshift gebracht. Die Container-Plattform, die Docker und Kubernetes integriert, ermögliche so "handlungsrelevante Big-Data-Einblicke", schreibt Red Hat in einer Mitteilung.
#RedHat helps power #bigdata's future with @SAP Vora on Red Hat @OpenShift #Container Platform: https://t.co/oWwII6LWMR #SAPTechEd
SAP Vora kann Daten aus diversen Quellen auslesen, etwa aus Amazons Simple Storage Service S3. In Kombination mit Openshift können Unternehmen so ihre Daten orchestrieren und auswerten. Die Plattform kann zudem Analytics-Dienste in Kubernetes-Cluster-Umgebungen bereitstellen. Das ermöglicht es, grosse Datenmengen via Apache Spark oder Apache Hadoop zu verarbeiten.
Im Rahmen seines Developer-Programms bietet Red Hat zudem Enterprise Linux for SAP Solutions an. Entwickler sollen so Anwendungen mit Hana und Netweaver erstellen können. Die Lösung ist nun auch auf IBMs Power-Systemen verfügbar.
Die Post bringt neue Krypto-Briefmarken heraus
PXL Vision sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Romeo bekommt neue Eisen
Wie sich Cyberkriminelle den "Swissness-Faktor" zunutze machen
KI ermöglicht vollständige Simulation der Milchstrasse
NorthC und Legrand gehen Partnerschaft für KI-fähiges Rechenzentrum ein
Betrüger missbrauchen vermehrt Promis als Lockvögel
Wie Microsoft KI-Agenten tiefer in Geschäftsprozesse integrieren will
Investitionen in KI treiben Europas IT-Ausgaben in die Höhe