Gemalto gibt Atos einen Korb
Gemalto hat ein Übernahmeangebot von Atos abgelehnt. Das Angebot sei nicht hoch genug. Der Chipkartenhersteller verspricht sich als unabhängiges Unternehmen eine bessere Zukunft.

Der Chipkartenhersteller Gemalto hat ein Übernahmeangebot durch den französischen IT-Dienstleiter Atos zurückgewiesen. Atos unterbreitete ein Angebot von 4,3 Milliarden Euro und pries das Angebot als eine freundliche Übernahme an.
Gemalto nennt in einer Mitteilung folgende Knackpunkte für den Deal:
Das Angebot von Atos entwirft keine umfassende Strategie, im Vergleich dazu, dass Gemalto eigenständig bleibt.
Das Angebot ist deutlich unter dem Markwert von Gemalto.
Es adressiert die Interessen der Anteilseigener nicht ausreichend.
Die Offerte bietet keine ausreichende Sicherheit, dass der Deal erfolgreich abgeschlossen wird.
Auf Basis dieser Gründe ist Gemalto mit seinen beratenden Banken zum Entschluss gekommen, das Angebot anzulehnen. Alleine sei das Unternehmen besser aufgestellt, heisst es weiter.

Wie Malware E-Mail-Spamfilter umgeht

Warum junge Frauen technische Berufe meiden

Workday wird Opfer von Social Engineering

Lenovo verkauft Medion-Anteile

Hacker bietet Daten von Paypal-Usern zum Verkauf an

Softbank investiert 2 Milliarden US-Dollar in Intel

Die Welt aus der Sicht eines Segelschiffs

Wenn "World of Tanks" am Bildschirm nicht genug ist

Autonome Fahrzeuge stehen im Furttal an der Startlinie
