Eine aufregend stabile Marktsituation

2018 wird das aufregendste Jahr der Digital-Signage-Geschichte werden! Davon ist jedenfalls das Magazin "Digital Signage Today" überzeugt. Zu diesem Optimismus veranlassen das Magazin verschiedene Trends: Displays sollen cooler werden, Smart soll smarter werden, der Content soll mehr responsive werden, und die Grenzen zwischen dem Physischen und dem Digitalen sollen zunehmend verschwinden. Zumindest den ersten und den letzten Punkt kann man tatsächlich nachvollziehen.
So begann etwa Samsung damit, dort eine LED-Wall zu installieren, wo über ein Jahrhundert lang nur Projektoren strahlten: im Kino. Das erste Kino Europas – und das dritte weltweit –, das den Sprung von der Projektion zum Display macht, steht in Zürich. Wie es zu diesem Projekt kam und was das für die Zukunft der Kinoprojektoren bedeutet, lesen Sie im Interview mit Daniel Périsset von Samsung Schweiz.
Dass die Grenze zwischen Physischem und Digitalem zusehends verschwindet, wurde eindrücklich an der AV-Messe ISE 2018 in Amsterdam demonstriert. Panasonic schuf eine Augmented-Reality-Umgebung mit Projektoren statt mit Datenbrillen. Um diesen Effekt zu erzielen, steckte der Hersteller Schauspieler in eine Box. Mehr zu den Neuheiten an der ISE 2018 in Amsterdam lesen Sie ab Seite 6.
Die Experten von Invidis Consulting sehen 2018 nicht viel Spannendes kommen. Nach dem Wachstum der letzten Jahre soll nun Stabilität einkehren. Was das für die Marktteilnehmer bedeutet, lesen Sie im Marktbericht.
Unser Redaktor Oliver Schneider geht noch einen Schritt weiter. Ausgehend von den aktuellen Trends stellt er sich die Frage, wie Digital Signage von morgen wohl aussehen könnte.
Ich wünsche viel Vergnügen bei der Lektüre des Digital-Signage-Specials 2018!

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