Sunrise rechnet App-Store-Käufe über Handyrechnung ab
Sunrise hat mit Apple kooperiert und bietet seinen Kunden ab sofort Shopping im App-Store, auf Apple-Music und auf iTunes und iBooks auf Handyrechnung an. Alle Einkäufe von Sunrise-Kunden mit Apple-ID sollen direkt über die monatliche Sunrise-Rechnung oder das Prepaid-Konto abgerechnet werden. Zur Verfügung stehen soll der Service allen Sunrise-Kunden mit Postpaid- und Prepaid-Mobileabos.
Sunrise hat mit Apple kooperiert. Sunrise-Kunden haben neu die Möglichkeit, ihre digitalen Einkäufe im App-Store, auf Apple-Music, auf iTunes und iBook mit ihrer Handyrechnung zu bezahlen. Alle künftigen Einkäufe mit der Apple-ID des Kunden sollen automatisch über die monatliche Sunrise-Rechnung oder das Prepaid-Konto in Rechnung gestellt werden. Der Service soll allen Sunrise-Kunden in der Schweiz mit Postpaid- und Prepaid-Mobilabos zur Verfügung stehen, heisst es in einer Mitteilung.
Sunrise-Kunden mit einer neuen oder bestehenden Apple-ID sollen in den Kontoeinstellungen „Sunrise Billing“ auswählen können. Die neue Zahlungsmöglichkeit werde laut Sunrise automatisch konfiguriert und ermögliche den sofortigen 1-Click-Kauf über Apple-Endgeräte, einschliesslich Apple-TV und Apple Watch. Dabei sollen keinerlei persönliche Daten an Dritte weitergegeben werden, schreibt Sunrise. Zudem sei die Initialisierung und Nutzung der Rechnungsstellung ist einfach und sicher. Sunrise folgt damit der Swisscom, die das sogenannte "Carrier-Billing" mit Apple schon im August 2016 einführte.
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Was Mitarbeitende laut Die Ergonomen Usability am IT-Arbeitsplatz erwarten
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus