Hyperkonvergenz – wann steigen Sie um?
Immer mehr Kunden ersetzen ihre traditionellen IT-Infrastrukturen mit einer hyperkonvergenten Lösung. Damit reduzieren sie die Kosten, die Komplexität und die Systemadministration erheblich. Die eingesparten Kosten und die zurückgewonnene Zeit können anderweitig eingesetzt werden.

IT-Organisationen stehen unter enormem Druck, immer schneller und flexibler zu werden. Komplexe manuelle Prozesse und eine nicht integrierte Infrastruktur verhindern jedoch, dass die Leistung, Einfachheit und Geschwindigkeit gegeben sind, die für die Erfüllung der Unternehmensanforderungen notwendig wäre. Anwendungen entwickeln sich fünfmal schneller, als die IT diese bereitstellen kann. Die Verwaltung der IT-Umgebung beansprucht bereits 80 Prozent der Zeit und des Budgets, darüber hinaus steigen die Cloud-Ausgaben rapide an.
Mit hyperkonvergenten Systemen ist die IT in der Lage, diese Herausforderungen zu meistern. Die Kosten können reduziert werden, die Komplexität der IT-Umgebung wird vereinfacht und die Administrationsaufwände minimiert. Somit kann die Technologie bereitgestellt werden, die Unternehmen benötigen.
Was ist eine hyperkonvergente Infrastruktur?
Unter dem Fachbegriff hyperkonvergente Infrastrukturen bezeichnet man eine softwarebasierte Architektur, die Prozessoren, Speicher, Netzwerk, Virtualisierung und je nach Lösung sogar noch weitere Technologien in einer einzelnen Appliance vereint. In der Regel werden Standardserver als Hardware für hyperkonvergente Lösungen verwendet. Im Idealfall wird sowohl die Software als auch die Hardware von einem einzigen Hersteller angeboten.
Hyperkonvergente Infrastrukturen sind eine Weiterentwicklung von konvergenten Infrastrukturen, in denen traditionelle Hardwarekomponenten mit Software gebündelt und vorkonfiguriert ausgeliefert werden. Das heisst, dass die wesentlichen Komponenten einer traditionellen Infrastruktur in einer Appliance zusammengefasst und mit gemeinsamen Virtualisierungs- und Management-Tools verwaltet werden.
Alles im Griff mit einer hyperkonvergenten Infrastruktur
Hyperkonvergente Lösungen unterstützen IT-Organisationen mit ihrer einfachen, effizienten, softwaredefinierten Plattform, welche die gesamte IT-Infrastruktur unterhalb des Hypervisors zusammenfasst und die Agilität und Wirtschaftlichkeit der Cloud mit den Unternehmensfunktionen einer lokalen Infrastruktur bietet.
Nutzen Sie das Potenzial von hyperkonvergenten Technologien, indem Sie Ihre Infrastruktur mit Ihrer vollständig konsolidierten Software und Hardware unterhalb des Hypervisors in einem einfachen, flexiblen Baustein kombinieren.
Lesen Sie dazu auch das Interview "Die HCI-Nachfrage wächst stärker bei KMUs als bei Grossunternehmen".

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Möge der Saft wieder mit dir sein

Roboter montieren Bewehrungseisen

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

ICT-Berufsbildung reicht revidierten Bildungsplan für ICT-Fachmann/-frau EFZ ein

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

HPE präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Swissbit vertreibt seine Produkte über Disti Sysob
