Roomz lanciert Display mit Raumbelegungssensor
Das Schweizer Unternehmen Roomz hat ein Display mit Raumbelegungssensor vorgestellt. Roomz Display misst mit einem Sensor die Raumbelegung und gleicht diese mit der Reservierung ab. Der Nutzer soll so stets überblicken, wie die Sitzungszimmer belegt sind.


Das ehemalige Schweizer Start-up Roomz hat ein Display für Sitzungsräume vorgestellt. In Kooperation mit dem Auftraggeber ETH Zürich konzipierte Roomz eine auf Sensortechnik basierende Lösung.
Das kabellos gesteuerte Display visualisiert die Raumbelegung, aktualisiert bestehende Reservierungen und erfasst Neue. Dies geschieht auf dem Roomz Display vor dem Sitzungsraum und am PC oder Smartphone. Der Sensor funktioniert kabellos und fungiert als Ergänzung zum Display. Er soll das Problem mit reservierten aber doch unbesetzten Sitzungszimmern lösen, indem er die Raumbelegung misst und diese mit der Reservierung abgleicht. Das Display gibt die Raumbelegung automatisch frei, falls eine gebuchte Sitzung nicht stattfindet.
Sensortechnologie in Arbeitsumgebungen
"Die Raumauslastung lässt sich differenziert nach der Nutzung mit und ohne Reservierung auswerten", kommentiert Roger Meier, CEO von Roomz. Gleichzeitig messe der Sensor Luftfeuchtigkeit, Licht und Temperatur. "Das ermöglicht raumklimatische und viele weitere effizienzsteigernde Massnahmen."
Das ehemalige Start-up ist seit Gründung im Jahr 2015 von 2 auf knapp 10 Mitarbeitern am Firmensitz in Fribourg gewachsen. Aktuell expandiert Roomz in den deutschen und französischen Markt. Als nächstes Produkt will Roomz den sogenannten Desk-Sensor auf den Markt bringen. Er soll die Belegungsmessung eines Arbeitsplatzes flexibilisieren und den variablen Platzbedarf für Mitarbeiter und das Unternehmen strukturieren.

Europa3000 hat einen neuen Geschäftsführer

NASA und Google testen KI-Medizinassistenten für Astronauten

Cyberkriminelle fälschen Parkingpay-Rechnung

Wie bringt man eine Handvoll erfahrener Dungeon Masters auf die Palme?

Baidu bringt Robotaxis in die Schweiz

KI erobert Schweizer Alltag: 60 Prozent nutzen ChatGPT & Co.

Wie KI und Nachhaltigkeit laut Digital Realty Hand in Hand gehen

MSPs geraten ins Visier der Phisher

UBS setzt im grossen Stil auf generative KI
