Berner Kantonsverwaltung setzt auf Schweizer Reporting-Lösung
Das Amt für Informatik und Organisation des Kantons Bern setzt neu die Schweizer Software Board ein. Sie soll Word, Powerpoint und Excel für das Reporting ersetzen.

Das Amt für Informatik und Organisation des Kantons Bern setzt auf die Schweizer Reportinglösung Board. Es will Anwendern und Berichtsempfängern so mehr Self-Service-Dienste ermöglichen. Bis jetzt setzte das Amt für das Reporting vor allem auf Software von Microsoft. Es nutzt unter anderem Word, Powerpoint und Excel.
"Die Erstellung des Quartalsberichts stellte für uns bis dato ein sehr zeitintensives Unterfangen dar; Adhoc-Analysen waren eigentlich kaum denkbar", zitiert das Amt für Informatik und Organisation seinen Leiter Key Account Serge Lanz in einer Mitteilung. "Unser Reporting war sehr intransparent und starr."
Dank des Self-Service-Charakters von Board seien Detailanalysen jederzeit möglich, kommentiert Sven Winter, Country Manager Schweiz von Board. "Das ist insbesondere für die Kantonsverwaltung spannend, die nun eigenständig Berichte neben dem Standardreporting erstellen kann – ohne dabei auf die Unterstützung der IT angewiesen zu sein."
Nach zwei Tagen Training und "wenigen Wochen der Implementierung" konnten die Mitarbeiter des Amts für Informatik und Organisation mit Board arbeiten, wie es in der Mitteilung heisst. Das interne Projektteam könne Board zudem alleine weiterentwickeln und warten, sagt Lanz. So könne das Amt auch schneller auf die Anforderungen der Kantonsdirektionen reagieren.

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Was die SBB von ihren IT-Partnern erwarten

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef
