Intel rudert zurück, um CPU-Bedarf nachzukommen
Intel hat angekündigt, mehr Kapazitäten für die CPU-Produktion im 14-Nanometer-Verfahren zu schaffen. Damit will das US-Unternehmen den Lieferproblemen bei seinen Prozessoren Abhilfe schaffen. Tot sei der kommende 10-Nanometer-Prozess deshalb aber noch nicht.

Seit Wochen kämpft der US-Chiphersteller Intel mit Lieferproblemen seiner Prozessoren. Nun zieht das Unternehmen die Reissleine, wie "Golem.de" berichtet. Intel rüste einige seiner Fertigungsstrassen vom 10-Nanometer-Prozess wieder auf die ältere 14-Nanometer-Generation um.
Anlässlich der Präsentation der Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2018 habe sich Intels Chief Engineering Officer, Murthy Renduchintala, zu Berichten geäussert, das 10-Nanometer-Verfahren werde ganz eingestellt. Davon könne keine Rede sein. Renduchintala bekräftige, Intel werde zum Weihnachtsgeschäft 2019 eine neue Generation von 10-Nanometer-Prozessoren auf den Markt bringen.
Die Produktionsrate der fraglichen Chips sei angemessen und auf gutem Weg, sagten Renduchintala und Interims-CEO Bob Swan laut Golem. Da Intel aber der hohen Nachfrage genügen müsse, stelle das Unternehmen nun grössere Kapazitäten für die 14-Nanometer-Produktion bereit. Dafür investiere man 1 Milliarde US-Dollar in die Produktionsstandorte.
Konkurrent AMD arbeite derweil an der Einführung der 7-Nanometer-Technik, die 2019 zum Einsatz kommen soll.

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

So will AWS den Schweizer KI-Markt mitgestalten

T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin

Ericsson befördert Vertriebsleiter zum Country Manager

Green gründet Niederlassung in Deutschland

Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware

Update: Rivr-Roboter rollen wieder für Just Eat

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung
