Abraxas baut zwei Dutzend Stellen ab
Das operative Geschäft von Abraxas hat sich seit der Fusion mit dem Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen unter den Erwartungen entwickelt. Als Folge davon baute die Firma Stellen ab. Sie spricht von einer "Kurskorrektur".
Mitte 2017 gaben Abraxas und das Verwaltungsrechenzentrum St. Gallen (VRSG) ihre Fusion bekannt. Seither sei es trotz gegenteiliger Versprechungen zu einem Stellenabbau gekommen, schreibt inside-it.ch. "Wir haben rund zwei Dutzend Stellen abgebaut", sagt Abraxas-Sprecher Markus Kaufmann auf Anfrage des Nachrichtenportals. "Aber ich würde dies nicht als Kündigungswelle bezeichnen. Es ist klar keine Massenentlassung".
Laut Kaufmann ist der Stellenabbau allerdings nicht auf die Fusion zurückzuführen. Das operative Geschäft habe sich unter den Erwartungen entwickelt, was "Kurskorrekturen" nötig gemacht habe, entgegnet die Firma Kritikern auf der Onlineplattform Kununu.
Mehr über den Zusammenschluss von Abraxas und VRSG können Sie hier lesen.
Was Mitarbeitende der Migros Bank am IT-Arbeitsplatz erwarten
PPDS präsentiert zwei neue Modelle seiner Hotel-TV-Reihe
KI-Assistent für Bahnreisende kommuniziert in Gebärdensprache
VFX-Künstler zeigt eindrücklich, wie gross Dinos wirklich waren
New Work ist in der Schweizer Softwarebranche angekommen
Anthropic erweitert Rechenleistung mit einer Million Google-Chips
Update: Über 60 Staaten unterzeichnen UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität
Twint stellt Weichen für Stablecoins und E-ID
Update: Luzerner Parlament lässt M365-Einführung weiterlaufen