App von Adnovum und Squirro hilft bei EU-DSGVO-Anfragen
Adnovum und Squirro haben gemeinsam eine App entwickelt. Sie soll Unternehmen helfen, EU-DSGVO-Anfragen zu beantworten.

Das Schweizer Softwareunternehmen Adnovum hat gemeinsam mit dem Augmented-Intelligence-Anbieter Squirro eine Applikation entwickelt. Sie soll Unternehmen helfen, die Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) zu erfüllen.
Firmen speichern Kundendaten laut Squirro-CTO Toni Birrer in zahlreichen Silos, etwa in CRM- und ERP-Systemen, auf File-Servern und in Mitarbeiter-E-Mails. Es sei darum schwierig zu beurteilen, welche Daten den Vorgaben der EU-DSGVO entsprechen. Die neue App soll helfen, strukturierte und unstrukturierte Daten zu finden, um EU-DSGVO-Anfragen von Kunden zu beantworten.
Mehr zur EU-DSGVO können Sie in diesem Dossier lesen. Peter Fischer, Informatik-Professor an der Hochschule Luzern und Präsident der Swiss Internet Security Alliance, erklärt zudem in einem Interview mit der Redaktion, wo Schweizer Unternehmen beim Thema EU-DSGVO aktuell stehen.

Ein etwas anderer Schlagabtausch

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung
