Mit granularer Zugriffskontrolle

Fortinet lanciert neue Enterprise-Firewalls

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Fortinet hat neue Firewalls herausgebracht. Sie sollen einen absichtsbasierten Schutz von Netzwerken erlauben.

Fortigate 3601 von Fortinet (Quelle: Fortinet)
Fortigate 3601 von Fortinet (Quelle: Fortinet)

Fortinet hat die Next-generation Firewall Fortigate lanciert. Es gibt sie in den Varianten 400E, 600E, 3400E und 3600E. Sie bieten laut Hersteller granulare Zugangskontrollen und absichtsbasierte Segmentierungen. Das ermögliche es, IT-Assets aufgrund ihrer Geschäftsabsicht voneinander zu trennen, sagt Fortinet.

Die 3600E-Serie schaffe im Bedrohungsschutz 30 Gbit/s und bei der SSL-Inspektion 34 Gbit/s. Bei der 3400E-Serie seien es 23 Gbit/s und 30 Gbit/s. Die Firewalls seien in Lösungen wie VMWare NSX und Cisco ACI integrierbar, schreibt Fortinet in seiner Mitteilung.

"Segmentierung wird immer mehr zum Standard und ist mittlerweile fast so normal wie ein verwundbares System zu patchen", zitiert die Firma Franz Kaiser, den Country Manager für die Schweiz. "Absichtsbasierte Segmentierung synchronisiert Geschäftsziele mit Veränderungen in der Infrastruktur und untergliedert die Infrastruktur dynamisch, um Benutzer, Daten und Systeme zu schützen."

Die Firewall und Security Fabric von Fortinet sollen ausserdem in Symantec Endpoint Protection integriert werden. Mehr dazu können Sie hier lesen.

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