Kannste knicken: Samsung verschiebt Falt-Phone-Verkauf
Samsung hat den Verkaufsstart des faltbaren Smartphones Galaxy Fold verschoben. Bevor das Gerät für Consumer verfügbar ist, muss das Display verbessert werden.
Das erste Falt-Phone von Samsung kommt nicht wie geplant am 3. Mai in den Schweizer Handel. Wie Samsung mitteilt, basiert die Entscheidung, das Galaxy Fold zu überarbeiten in erster Linie auf dem Feedback von Personen, die das Gerät bereits vorab testen konnten. So titelte beispielsweise "Watson": "Samsungs Falt-Handy geht nach nur einem Tag kaputt". Und mehrere Journalisten wie Mark Gurman von "Bloomberg" und Steve Kovach von "The Verge" zeigten die Schäden auf Twitter.
The screen on my Galaxy Fold review unit is completely broken and unusable just two days in. Hard to know if this is widespread or not. pic.twitter.com/G0OHj3DQHw
Probleme verursacht in den meisten Fällen das Display. Erste Inspektionen hätten gezeigt, dass die gemeldeten Probleme mit den freiliegenden Bereichen des Scharniers zusammenhingen, schreibt Samsung. In einem Fall hätten ausserdem Substanzen, die sich im Geräteinnern befänden, die Displayanzeige beeinträchtigt.
Samsung verspricht: "Wir werden Massnahmen ergreifen, um den Displayschutz zu verstärken. Wir werden auch die Anleitung zur Pflege und Verwendung des Displays einschliesslich der Schutzschicht verbessern." Den neuen Verkaufsstart werde Samsung in den nächsten Wochen bekanntgeben.
Auch Royole und Huawei sind mit ersten Falt-Handys am Start. Was die Geräte können, zu welchem Preis sie verfügbar sein werden und welches das beste Design aufweist lesen Sie hier.
Stadt Glarus schliesst Fachstelle Smart City und Informatik
Die Schweiz positioniert sich für die digitale Zukunft
Retailsolutions wird 20 Jahre alt
Wildix will Partner motivieren, über sich hinauszuwachsen
Bexio kauft das Fintech-Unternehmen Kontera
Brack Alltron liefert neu günstiger und schneller
Eis, Emotionen und jede Menge Energie
Microsoft-KI erhält einen Avatar, chattet in Gruppen und merkt sich Wichtiges
Cyberkriminelle setzen Opfer mit vermeintlich abgelaufenen ChatGPT-Abos unter Druck