Neuer IT-Chef für Aarau und Baden
Roman Zimmermann übernimmt die IT-Leitung von Aarau und Baden. Die beiden Städte hatten ihre IT-Abteilungen vor einem Jahr zusammengelegt – ein Schritt, den ein Badener Einwohnerrat rückgängig machen will.

Die Informatikabteilung von Aarau und Baden hat einen neuen Leiter Informatik ICT ernannt. Roman Zimmermann übernimmt das Amt am ersten April, wie die Stadträte von Aarau und Baden mitteilen.
Bis dahin fungiert Zimmermann gemäss seinem Xing-Profil als Leiter IT-Infrastruktur des Kosmetikherstellers Mibelle Group. Er stiess 1996 als Systemtechniker zum Unternehmen und stieg dort vor knapp sieben Jahren zum IT-Leiter auf. Mibelle ist ein Tochterunternehmen der Migros.
Umstrittene Zusammenlegung
Baden und Aarau hatten im Juni 2017 verkündet, ihre IT zusammenzulegen, wie Sie hier nachlesen können. Ziel war damals, die administrativen Abläufe zu optimieren, Kosten zu senken und das Angebot gegenüber der Öffentlichkeit zu verbessern. Inzwischen fordert ein Badener Einwohnerrat, dass die Zusammenlegung wieder rückgängig gemacht wird. Gian von Planta von der grünliberalen Partei (AG) plädiert dafür, eine lokale Lösung mit einer Nachbargemeinde anzustreben. Lesen Sie hier mehr dazu.
Die beiden Städte vollzogen die Fusion vor einem Jahr und ernannten Stefan Ramisch zum CIO. Dieser habe die Abteilung jedoch im vergangenen Sommer wieder verlassen, berichtete "SRF" unter Berufung auf eine knappe Mitteilung aus Baden. Interimistisch übernahm die St. Galler Firma BSG Management & Technology die Führung. Das Unternehmen ist auf Problemlösung im IT-Management spezialisiert. Über die Hintergründe liess die Stadt Baden gemäss "SRF" verlauten: Gewisse Leute hätten ihre Rolle nicht gefunden. Wo die Probleme genau lagen, darüber wollte die Stadt nicht näher Auskunft geben.

Luzerner Stadtrat soll Open Source Software prüfen

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta

Quickline holt neues Mitglied in den Verwaltungsrat

Eichhörnchen verpasst Murmeltier einen Dropkick

Wie Frauen langfristig in MINT-Berufen bleiben

HPE konsolidiert Partnerprogramme

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal

HPE zeichnet seine liebsten Partner aus
