Eric Schmidt verabschiedet sich von Google
Eric Schmidt hat Alphabet verlassen. Der ehemalige CEO von Google gab seine Beratertätigkeit schon im Februar auf. Er stieg 2001 beim Suchmaschinen-Start-up als Manager ein.

Eric Schmidt hat die Google-Muttergesellschaft Alphabet verlassen, wie "Cnet" unter Berufung auf einen Insider berichtet. Er habe sich bereits im Februar von seiner Tätigkeit als technischer Berater des US-amerikanischen-Unternehmens verabschiedet.
Schmidt war von 2001 bis 2011 CEO von Google. Anschliessend übernahm er dort die Rolle des Executive Chairman. Als Google 2015 die Dachorganisation Alphabet gründete, wurde er auch dort Executive Chairman. Schmidt arbeitete in dieser Funktion bis 2017. Dann kündigte er an, nicht länger in einer operativen Funktion tätig zu sein. Vor einem Jahr zog er sich auch aus dem Verwaltungsrat zurück, wie Sie hier lesen können.
Eric Schmidt habe Googles Transformation von einem Silicon-Valley-Start-up zu einem multinationalen Tech-Konzern orchestriert, schreibt Cnet. Sein Ausstieg beende eine 19-jährige Karriere bei Google. Dort sei der ehemalige CEO von Novell als Aufpasser für die jungen Gründer des Unternehmens, Larry Page und Sergey Brin, eingestellt worden.
Schmidts Rückzug markiere eine weitere Etappe in der Entwicklung von Google. Seine Arbeit habe zuletzt Fragen zu Interessenskonflikten aufgeworfen. Er ist Vorsitzender des Defense Innovation Board, einem Technologie-Beratergremium des Pentagon. Bereits Ende letzten Jahres hatten Page und Brin die Leitung von Alphabet an Sundar Pichai übergeben, der seit 2015 das Kern-Suchgeschäft verantwortete.

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Klugheit schützt vor Dummheit nicht

Vom IT-Systemintegrator über den Trusted Adviser zum Digital-Transformation-Partner

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

UMB bündelt drei Standorte

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen

Ricoh holt neuen Channel-Verantwortlichen für die Schweiz an Bord

Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing
