GIA Informatik erhält zwei neue ISO-Zertifizierungen
GIA Informatik hat sich vom TÜV Süd testen lassen und dafür zwei ISO-Zertifizierungen erhalten. Diese decken das IT-Security- sowie das IT-Service-Management ab und sollen beim Gewinnen von Neukunden und Ausschreibungen helfen.
Der Oftringer IT-Dienstleister GIA Informatik hat zwei neue ISO-Zertifizierungen erhalten. Diese wurden von der unabhängigen Auditstelle TÜV Süd ausgestellt, wie das Unternehmen mitteilt.
Das erste Zertifikat, ISO 20000-1:2018, betrifft das IT-Service-Management-System. Es regle die Prozesse für eine sichere und optimale IT-Organisation. Das Zertifikat garantiere einen stabilen, zuverlässigen und möglichst unterbruchfreien Betrieb, lässt sich Daniel Rölli, Qualitätsleiter und Servicemanager PLM bei GIA Informatik, in der Mitteilung zitieren.

Daniel Rölli, Qualitätsleiter und Servicemanager PLM bei GIA Informatik. (Source: GIA Informatik)
Wichtig für Neukunden und Ausschreibungen
Das zweite Zertifikat, ISO 27001:2013, beschreibt das IT-Security-Management-System. Es soll die Prozesse für den sicheren Umgang mit anvertrauten Kundendaten normieren. Dies betreffe unter anderem Prozesse wie Informationssicherheit, Identity und Access Management, Business Continuity Management, Stakeholderanalysen und Asset- und Risikomanagement.
Aufgrund der Zertifizierungen könnten potenzielle Neukunden einen hohen Qualitätsstandard erwarten. "Da wir beide Zertifikate vorweisen können, müssen uns die Kunden nicht nochmals einem möglichen Lieferantenaudit unterziehen, das einen beträchtlichen Aufwand verursacht", sagt Rölli. Bei Ausschreibungen im Bereich Outsourcing seien diese beiden Zertifikate in den meisten Fällen gefordert.
Ende 2019 hat sich GIA Informatik bereits drei Zertifikate von SAP geholt. Darunter auch "SAP-Certified Provider of SAP Hana Operations", wie Sie hier nachlesen können.
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe
KI wirkt als Katalysator in der Cybersicherheit
Wie Rentiere die Kälte überstehen
KI beflügelt 2025 die Neugründungen von Start-ups in der Schweiz
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
Arctic Wolf sagt, wie viel KI die Cyberabwehr braucht
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden