IT-Beschaffungskonferenz 2020 diskutiert über Cloud oder on Premise
Trotz Corona führte die Universität Bern Ende August die neunte IT-Beschaffungskonferenz durch. Rund 200 Interessierte nahmen, dank Hybridlösung, virtuell oder vor Ort teil.
Die diesjährige Ausgabe der IT-Beschaffungskonferenz fand am 31. August unter dem Motto "Mut zum Aufbruch" statt. Die Konferenz der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern fand wegen Corona hybrid statt. Die rund 200 Interessenten konnten also vor Ort und virtuell teilnehmen, wie die Organisatoren in einer Mitteilung schreiben.
Fachsessions und Diskussionen um die Cloud
Neun Fachsessions von 30 Speakern vertieften die Themen Digitalisierung im Bauwesen, Agilität in der Beschaffung, Abhängigkeiten von IT-Anbietern, neue Entwicklungen im Beschaffungswesen, Cloud-Beschaffungen, nachhaltige Beschaffungen, Requirements Engineering, IT Lifecycle Management und Behörden-Kooperationen.
Im Rahmen des abschliessenden "Cloud vs. on Premise"-Plenum diskutierten Microsofts Schweiz-Chefin Marianne Janik, Nextcloud-Gründer Frank Karlitschek, Bundes-CIO Peter Fischer und SAP Public Affairs Lead Alain Lutz die zunehmende Bedeutung der Cloud in der Schweiz.
Was Marianne Janik in der Schweizer Cloud sieht, erklärt sie in diesem Interview.
Die komplette Konferenz wurde aufgezeichnet, wie die Organisatoren mitteilen. Ein Konferenz-Paket mit allen Videos und Folien kann für 100 Franken per E-Mail an die Organisatoren bestellt werden. Die nächste IT-Beschaffungskonferenz soll am 26. August 2021 stattfinden.
Wie schon bei der letztjährigen IT-Beschaffungskonferenz war das neue Beschaffungsgesetz auch dieses Jahr wieder ein Thema. Wie die letztjährige Konferenz ausgesehen hat, lesen Sie hier.
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