Synpulse, Confinale und Assentis

Avaloq prämiert Projekt-, Implementations- und Softwarepartner des Jahres

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von Coen Kaat

Fintech-Anbieter Avaloq hat drei Schweizer Partner mit Awards geehrt. Die Preise gingen an Synpulse, Confinale und Assentis.

(Source: erhui1979 / iStock.com)
(Source: erhui1979 / iStock.com)

Avaloq, ein Schweizer Anbieter digitaler Banking-Lösungen, hat am 23. September drei Partner mit Awards beschenkt. Die Verleihung fand im Rahmen der Avaloq Community Experience 2020 statt, wie das Fintech-Unternehmen mitteilt.

Die Gewinner:

  • Synpulse mit Sitz in Zürich wurde als Projektpartner des Jahres 2020 ausgezeichnet. Das Unternehmen habe "in einer Reihe von Avaloq-Projekten seine Fähigkeit unter Beweis gestellt", schreibt Avaloq. Sowohl in EMEA als auch in APAC-Märkten.

  • Confinale erhielt den Award als "Implementationspartner des Jahres 2020". Die Firma mit Sitz ebenfalls in Zürich steigerte laut Mitteilung ihre Avaloq-Kompetenz in den vergangenen zwei Jahren um 50 Prozent. Damit wurde Confinale zu einem der am schnellsten wachsenden Avaloq-Implementationspartnern.

  • Assentis aus Rotkreuz nahm den Preis als "Softwarepartner des Jahres 2020" mit nach Hause. Das Unternehmen habe Avaloq in verschiedenen Projekten unterstützt mit seinen Softwarelösungen im Bereich Customer Communication Management mit Fokus auf die Finanzdienstleistungsindustrie.

"Herzlichen Glückwunsch an jeden der diesjährigen hochverdienten Gewinner, die alle an der Spitze der technologischen Entwicklung stehen, welche die Zukunft des Finanzdienstleistungssektors prägt", sagt Jürg Hunziker, CEO der Avaloq-Gruppe. Die Gewinner seien alle vertrauenswürdige, langfristige Partner von Avaloq "und wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer starken Partnerschaften bis ins Jahr 2021 und darüber hinaus."

Anfang Oktober ist bekannt geworden, dass der japanische Konzern NEC 100 Prozent der Aktien von Avaloq übernimmt. Der Avaloq-Hauptsitz bleibt in der Schweiz, und auch am Management soll sich vorerst nichts ändern. Was Avaloq-CEO Hunziker ferner zur Übernahme sagt, lesen Sie hier.

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