Mindermengenzuschlag

Studerus senkt Zuschlag für Kleinbestellungen

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von Leslie Haeny und cka

Studerus senkt den Mindermengenzuschlag. Wer eine Onlinebestellung im Wert von unter 100 Franken aufgibt, muss keinen Zuschlag mehr bezahlen. Für Bestellungen per Telefon, Fax oder E-Mail beträgt der Zuschlag 10 Franken weniger.

(Source: Annie Spratt / Unsplash.com)
(Source: Annie Spratt / Unsplash.com)

Für Bestellungen im Wert von unter 100 Franken senkt Studerus den Mindermengenzuschlag. Bisher verlangte der VAD bei solchen Bestellungen einen Zuschlag von 20 Franken, wie Studerus mitteilt. Neu fällt der Mindermengenzuschlag bei Onlinebestellungen über den E-Shop des Unternehmens und per E-Mail verschickten Lizenzen weg.

Wer einen Artikel per Telefon, E-Mail oder Fax bestellt, zahlt von nun an 10 statt 20 Franken Zuschlag. "Für Kleinbestellungen fahren die Kunden von Studerus somit am besten, wenn sie den E-Shop nutzen", heisst es seitens des Distis. Den Zugang zum E-Shop könnten Händler über die Studerus-Website beantragen.

Studerus-CEO Frank Studerus ist schon seit über 30 Jahren an der Spitze des Unternehmens. Was die Branche im vergangenen Jahrzehnt bewegte, welche Technologien den Markt prägten und welche Trends sich abzeichnen, sagt er hier im Interview.

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